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Dagmar Metzger.

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Ein Neuanfang in Hessen?

DARMSTADT/WIESBADEN.
Eine Darmstädterin stand am Anfang vom Ende der denkwürdigen 17. Wahlperiode in Hessen. Im März 2008 stoppte die SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger den ersten Versuch ihrer Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti, als Chefin einer von den Linken tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung in die Wiesbadener Staatskanzlei einzuziehen.

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Wirbel um Plakat der Jungen Union

SPD: Das geht unter die Gürtellinie
Seit Freitag hängen im Stadtgebiet Plakate der Jungen Union (JU), die für große Empörung bei der SPD gesorgt haben. Auf den etwa 150 Plakaten, weitere 600 sollen in den nächsten Tagen folgen, ist eine Karikatur zu sehen, die den Direktkandidaten im Wahlkreis 49 (Darmstadt Nord) als Metzger mit rotem Hut und Schal zeigt, der mit einem Messer und einem Hackebeil vier verängstigte kleine Schweinchen bedroht.

Der Text dazu in Anspielung auf die vier Abweichler in der SPD, die die Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin einer von den Linken tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung verweigerten, lautet: „Dagmars Metzger“.

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Nachher ist man immer schlauer

Al-Wazir: Wegen des Streits in der SPD hatten wir natürlich ein ungutes Gefühl, deshalb haben wir ja auch Ende September auf den Probeabstimmungen bestanden. Ich war davon überzeugt, dass sich spätestens bei dieser Gelegenheit jemand zu erkennen gibt, wenn er das nicht mitmachen will. Man mag Dagmar Metzgers Entscheidung vom März für richtig oder falsch halten, aber sie hat zu ihrer Meinung frühzeitig gestanden.

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Wahlkreis 50: Lange in der Hand der SPD

Jahrzehnte lang war der Wahlkreis 50 fest in sozialdemokratischer Hand. Von 1983 bis 1991 holte der Eberstädter Karl Hermann Ritter drei Mal hintereinander das Direktmandat. Die SPD-Erfolge setzte Bernd Riege bei den darauffolgenden Wahlen in den Jahren 1995 und 1999 fort.

Unterbrochen wurde die sozialdemokratische Dominanz erst 2003. Damals setzte sich die Christdemokratin Karin Wolff, zu der Zeit noch Kultusministerin, mit 44 Prozent durch. Vor einem Jahr schlug das Pendel wieder um, und Ministerin Wolff verlor gegen Dagmar Metzger aus Eberstadt deutlich. Zwölf Monate später tritt Metzger nicht mehr an. Sie sieht nach eigenen Angaben keine Basis mehr für eine erneute Kandidatur.

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SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel auf Wahltour

„Bildung, neue Arbeit und soziale Gerechtigkeit“: Das seien die zentralen Themen der hessischen SPD in der heißen Phase des Landtagswahlkampfs, sagte Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel am Freitag in Darmstadt.

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Metzger erschrocken über „Brutalität“ der SPD

Die frühere Darmstädter SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger hat ihrer Partei „Brutalität“ vorgeworfen. Sie habe ihre Weigerung, die Bildung einer rot-grünen Minderheitsregierung unter Tolerierung der Linken in Hessen mitzutragen, in einer Art „Tribunal im Parteirat“ vor 100 Leuten rechtfertigen müssen, sagte Metzger jetzt der Illustrierten „Stern“.

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Ex-Staatssekretär Kulenkampff verlässt die SPD

Aus Protest gegen die SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti hat der frühere hessische Innen-Staatssekretär Christoph Kulenkampff nach 37 Jahren die Partei verlassen. Er habe den Austritt bereits im Juni erklärt, sagte Kulenkampff am Mittwoch der Deutschen Presse Agentur. Ypsilanti habe zwar im Januar einen großen Wahlerfolg erzielt: „Aber es war mehr als unklug, dass Ypsilanti sofort am nächsten Tag meinte, sie müsste Ministerpräsidentin werden.“ Stattdessen hätte sie die Linkspartei länger beobachten sollen. Der frühere Staatssekretär und Generalstaatsanwalt kritisierte auch den parteiinternen Umgang mit der Abgeordneten Dagmar Metzger, die sich im März gegen ein Zusammengehen mit der Linken gestellt hatte. Der SPD-Bezirk Hessen-Süd bestätigte den Austritt.

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Starke und Pfeffer mögliche SPD-Direktkandidaten

Die Pfungstädter Sozialamtsleiterin Astrid Starke und der Eberstädter Bezirksverwalter Achim Pfeffer sind als SPD-Direktkandidaten im Wahlkreis 50 im Gespräch. Die Entscheidung ist noch nicht endgültig, soll aber heute Mittag fallen. Zum Wahlkreis 50 gehören die Darmstädter Stadtteile Eberstadt, Bessungen und Heimstättensiedlung sowie die Landkreisgemeinden Mühltal, Roßdorf, Ober-Ramstadt und Modautal. Die bisherige Direktkandidatin Dagmar Metzger tritt im wegen mangelnder Unterstützung nicht mehr an.

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Astrid Starke soll Dagmar Metzger beerben

DARMSTADT mif 25.11.2008
Nachdem die Darmstädter SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger wegen mangelnder Unterstützung auf eine erneute Kandidatur im Wahlkreis 50 verzichtet hat, soll jetzt die Pfungstädter Sozialamtsleiterin Astrid Starke (44) antreten. Das gaben die SPD-Unterbezirksvorsitzenden Klaus Peter Schellhaas (Darmstadt-Dieburg) und Wolfgang Glenz (Darmstadt) am Dienstag bekannt.

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Mindestens ein SPD-Abweichler will sprechen

dpa 19.11.2008
Bei der geplanten Auflösung des Hessischen Landtags werden an diesem Mittwoch auch die SPD-Abweichler das Wort ergreifen. Die SPD-Abgeordnete Silke Tesch sagte der „Frankfurter Rundschau“ (Mittwochausgabe), dass „mindestens einer“ der Abweichler sprechen werde. Tesch hatte gemeinsam mit den SPD- Abgeordneten Carmen Everts, Dagmar Metzger und Jürgen Walter den von der SPD-Chefin Andrea Ypsilanti geplanten rot-grünen Machtwechsel unter Duldung der Linken in Wiesbaden verhindert.

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„Wir können Darmstadt gewinnen“

wog 16.11.2008
Die Luft war raus. Im Vorfeld des kommunalpolitischen Parteitags der Darmstädter SPD zum Thema Klimawandel hatte es so ausgesehen, als ob am Samstag nicht die Energie-, sondern die Landespolitik im Fokus stehen werde. Nachdem jedoch Dagmar Metzger am Vortag auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte, blieb die erwartete lebhafte Diskussion aus.

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Dagmar Metzgers politische Zukunft ungewiss

wog 10.11.2008
Die politische Zukunft der Darmstädter SPD Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger ist ungewiss. Sie hat noch keine Entscheidung getroffen, ob sie sich erneut um ein Direktmandat bewerben werde, erklärte sie heute im ECHO-Interview. Sie will dies auch von der Unterstützung in ihrem Wahlkreis abhängig, zu dem Teile Darmstadts und des Landkreises Darmstadt-Dieburg gehören. „Ich muss das Gefühl haben, dass alle hinter mir stehen“, nennt sie als erste Voraussetzung. Erst danach sei sie bereit, eine erneute Kandidatur in Erwägung zu ziehen.

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Tritt Dagmar Metzger nochmals zur Wahl an?

„So leid es uns für Dagmar tut, sie soll nicht antreten“

Michael Fritz 10.11.2008
DARMSTADT-DIEBURG. Nachdem die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti bei der Neuwahl zum Hessischen Landtag im Januar nicht mehr antreten will, mehren sich im Landkreis Darmstadt-Dieburg die Stimmen, dass sich auch ihre Widersacherin Dagmar Metzger zurückziehen sollte.

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